1. S3: Veränderte Fahrzeiten zwischen Pinneberg und Elbgaustraße
20. Februar (1 Uhr) bis 21. Februar 2016 (Betriebsschluss)
Aufgrund von Vegetationsrückschnitt fährt die S3 zwischen Elbgaustraße und Pinneberg am Samstag und Sonntag (außer im Nachtverkehr) nur im 20-Minuten-Takt. S-Bahnen aus Pinneberg in Richtung Elbgaustraße fahren auf Minute 10, 30 und 50, Bahnen von der Elbgaustraße in Richtung Pinneberg auf Minute 01, 21 und 41. Ein Umstieg an der Elbgaustraße ist in beiden Richtungen erforderlich.
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte diesem Plan:
Quelle: http://www.hamburg.de/
2. Demo in der Innenstadt
An zwei Samstagen im Februar kommt es aufgrund von Demonstrationen zu Verkehrsbeschränkungen in der Innenstadt.
“Menschenrechte in Norwegen” am 20. Februar 2016
Am Samstag, den 20. Februar 2016, kommt es aufgrund einer Demonstration zwischen 12:30 und 14:15 Uhr zu Verkehrsbeschränkungen zwischen Jungfernstieg und Valentinskamp / Caffamacherreihe.
Der Aufzug beginnt um 12:00 Uhr am Jungfernstieg, auf dem Flaggenplatz. Nach einer dreiviertelstündigen Anfangskundgebung ziehen die Demonstranten um 12:45 Uhr vom Jungfernstieg zum Gänsemarkt. Dort wird in der Zeit von 12:00 bis 13:30 eine Zwischenkundgebung stattfinden. Anschließend laufen die Teilnehmer vom Gänsemarkt über den Valentinskamp zur Caffamacherreihe. Von 13:45 bis 14:15 Uhr wird eine Schlusskundgebung abgehalten. Die Polizei rechnet mit zirka 100 Teilnehmern.
“Lichter für Syrien – kein Krieg in unserem Namen!” am 20. Februar 2016
Am Samstag, den 20. Februar 2016, verursacht eine Demonstration zwischen 17:45 und 19:00 Uhr Verkehrsbeschränkungen zwischen Große Elbstraße und Helgoländer Allee.
Ab 17:45 Uhr versammeln sich die Demonstranten auf der St. Pauli Hafenstraße zwischen Helgoländer Allee un Davidstraße. In der Zeit von 18:00 bis 18:20 Uhr wird am Aufstellungsort eine Anfangskundgebung abgehalten. Um 18:30 Uhr ziehen die Teilnehmer von dort über den St. Pauli Fischmarkt – bis zur Fußgängerbrücke und anschließend zum St. Pauli Fischmarkt in Höhe des U-Boots 434. Die Polizei rechnet mit zirka 800 bis 1.200 Teilnehmern.
Quelle: http://www.hamburg.de/